Man kann viel erleben, viel reisen, überall hineinschnuppern und lauter Erfahrungen sammeln. Aber was macht man, wenn man mit der Heimat konfrontiert wird , die man durch lauter Ablenkung schon leicht wieder verdrängt hat und nun plötzlich mit all diesen Emotionen überfordert wird?
Ich hatte die Chance das spanische Temperament und die Leidenschaft der Fußballfans live zu erleben und in mich aufzunehmen. Ich war der Meinung nicht richtig mitzufiebern bei all den alten Spielen von anderen Vereinen, die ich verfolgt hatte, da dort die ganze Stimmung und viele Aktionen ganz anders waren und viel überzeugender wirkten...
Doch auch wenn ich die Heimat verdrängt hatte, durch ach so viele Ablenkungen und Weggabelungen, war ich heute beim Besuch des Hamburger SV mit weniger Spitzenspielern als der FC Barcelona um Längen mehr aufgeregt als im Herbst beim FC Barça. Denn schon von Anfang an war ich vorne mit dabei, kannte Höhen und Tiefen und war überaus begeistert von der Leidenschaft die mein Vater auf mich übertrug und somit unbewusst eine kleine blau weiße Perle aus mir machte. Viel zu selten habe ich mir in den letzten Jahren diese Erinnerungen vor Augen geführt und wurde so total übermannt von all den Eindrücken, die in den 90 Minuten und darüber hinaus auf mich eintrafen...
Ich spürte den Stolz und die Hoffnung, die in mir Herzrasen auslöste. Und trotz des verlorenen Spiels und der anschließenden Enttäuschung bin ich überglücklich dabei gewesen zu sein!
Mit nettem Service und herausragendem Eifer genoss ich einige Stunden, konfrontiert mit tausenden Emotionen, die mir endlich wieder bewusst machten, was wirklich zählt.
Ich brauch keinem Trend folgen und ich muss mein Glück und meine Begeisterung nicht in einem fremden Land suchen oder mich neu orientieren, weil es sich anfühlt, als wäre die Leidenschaft verflogen, sondern ich muss nur die Augen offen halten und erkennen, was mir meine Heimat liefert, was ich hier verpasse, was mich so fest und so tief im Inneren immer wieder hierher zurückzieht.
Dieses Gefühl will ich mir bewahren und dadurch dass ich es hier mit euch teilen und sehe, wie meine Besucher dieser Artikel interessiert, habe ich mir diesen Moment festgehalten und umso mehr Klicks dieser Text erreicht, umso mehr werde ich mich daran zurück erinnern und den Stolz tief in meinem Körper verankern.
Danke, liebes 21. Jahrhundert, das du mir das ermöglichst:-) ♡
Doch auch wenn ich die Heimat verdrängt hatte, durch ach so viele Ablenkungen und Weggabelungen, war ich heute beim Besuch des Hamburger SV mit weniger Spitzenspielern als der FC Barcelona um Längen mehr aufgeregt als im Herbst beim FC Barça. Denn schon von Anfang an war ich vorne mit dabei, kannte Höhen und Tiefen und war überaus begeistert von der Leidenschaft die mein Vater auf mich übertrug und somit unbewusst eine kleine blau weiße Perle aus mir machte. Viel zu selten habe ich mir in den letzten Jahren diese Erinnerungen vor Augen geführt und wurde so total übermannt von all den Eindrücken, die in den 90 Minuten und darüber hinaus auf mich eintrafen...
Ich spürte den Stolz und die Hoffnung, die in mir Herzrasen auslöste. Und trotz des verlorenen Spiels und der anschließenden Enttäuschung bin ich überglücklich dabei gewesen zu sein!
Mit nettem Service und herausragendem Eifer genoss ich einige Stunden, konfrontiert mit tausenden Emotionen, die mir endlich wieder bewusst machten, was wirklich zählt.
Ich brauch keinem Trend folgen und ich muss mein Glück und meine Begeisterung nicht in einem fremden Land suchen oder mich neu orientieren, weil es sich anfühlt, als wäre die Leidenschaft verflogen, sondern ich muss nur die Augen offen halten und erkennen, was mir meine Heimat liefert, was ich hier verpasse, was mich so fest und so tief im Inneren immer wieder hierher zurückzieht.
Dieses Gefühl will ich mir bewahren und dadurch dass ich es hier mit euch teilen und sehe, wie meine Besucher dieser Artikel interessiert, habe ich mir diesen Moment festgehalten und umso mehr Klicks dieser Text erreicht, umso mehr werde ich mich daran zurück erinnern und den Stolz tief in meinem Körper verankern.
Danke, liebes 21. Jahrhundert, das du mir das ermöglichst:-) ♡