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Fünf Tage war ich da und habe mehr erlebt, als ich mir hätte erträumen können. Noch immer habe ich das alles nicht ganz verarbeitet...
Puh, ich weiß nicht, wo ich anfangen soll...
Es fängt schon beim Landeanflug an, wenn du in einem Bogen einen Überblick über die ganze Stadt bekommst...
Ich fand es nur völlig überwältigend, denn egal, wohin ich kam, ich wurde herzlich empfangen und obwohl ich nur ein wenig spanisch spreche, waren alle begeistert und freuten sich über meine mühsamen Versuche ihre Sprache zu sprechen!
Und wer auch immer diese Stadt geplant und entwickelt hat, er/sie ist für mich ein Held, denn er/sie hat es geschafft, den Besucher immer wieder verzaubern und überraschen zu können, denn um jede Ecke, um die ich bog, wurde ich durch ein neues Wunder überwältigt. Die Stadt hat es geschafft, mich völlig aus der Fassung zu bringen, denn niemand denkt von einer Stadt am Meer, dass sie von Bergen eingerahmt ist und als wir oben auf einem standen und einen Blick auf die ganze Stadt werfen konnten, sahen, wohin sie sich noch überall erstreckte, fand ich keine Worte, um diesen Moment zu beschreiben. Es gibt einen Ort auf dem Berg, an dem ein Brunnen steht und man die Möglichkeit hat, sich an den Rand des Berges zu stellen und an diesem Ort habe ich mich einfach unbeschreiblich gut gefühlt, denn man hatte das Gefühl, Teil etwas wirklich großem zu sein und kam sich dabei nicht klein vor, denn die ganze Stadt lag einem zu Füßen! (ich hab das Gefühl, dieser Beitrag wird schon wieder so lang...)
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Es passiert mir nicht oft, aber ich habe keine Ahnung, wie ich meine Gefühle und meine Begeisterung aufschreiben soll... Die Stadt hat etwas von allem: Sie hat Hafen und Strand, sie hat eine Altstadt, sie hat wunderschöne Architektur und Kultur ohne Ende, sie hat Natur, sie ist einfach unbeschreiblich schön und man muss da gewesen sein und keinen Weg scheuen, um die Stadt voll zu erleben. Und desweiteren kommt man auch von der Moderne zum Klassischen, denn dank Antonì Gaudì findet man des öfteren in der Stadt wunderschöne, verträumte Bauwerke, die alle ihr eigenes kleines Geheimnis tragen! Am schönsten war wirklich das Gefühl, abends im Hotel auf der Terrasse das pure Leben zu spüren und beim Blick auf die Hauptstraße unter uns sah man überall Menschen, die sich unterhielten oder die mit ihrem Mofa durch die Stadt heizen oder die Taxis mit ihren grünen Lämpchen (von denen bin ich sehr geprägt, denn finde mal abends in so einer großen Stadt ein freies Taxi...) Von den Ramblas, Barcelonas Einkaufsstraßen, mal abgesehen.. auf denen tobt das Leben, das ist unbeschreiblich...
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