Mittwoch, 29. Oktober 2014

Twitter!!!

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Donnerstag, 23. Oktober 2014

Eine Reise in die Vielfältigkeit

Ich habe vor, immer, wenn ich verreise und neue Orte entdecke, hier zu berichten, wie ich diese Reise erlebt habe. Nicht, was ich dort getan habe, das eher zweitrangig, sondern wie !

www.creativeitineraries.com 
Der erste Beitrag zu diesem Format handelt sich nun um Barcelona.
Fünf Tage war ich da und habe mehr erlebt, als ich mir hätte erträumen können. Noch immer habe ich das alles nicht ganz verarbeitet...
Puh, ich weiß nicht, wo ich anfangen soll...
Es fängt schon beim Landeanflug an, wenn du in einem Bogen einen Überblick über die ganze Stadt bekommst...

Ich fand es nur völlig überwältigend, denn egal, wohin ich kam, ich wurde herzlich empfangen und obwohl ich nur ein wenig spanisch spreche, waren alle begeistert und freuten sich über meine mühsamen Versuche ihre Sprache zu sprechen!
Und wer auch immer diese Stadt geplant und entwickelt hat, er/sie ist für mich ein Held, denn er/sie  hat es geschafft, den Besucher immer wieder verzaubern und überraschen zu können, denn um jede Ecke, um die ich bog, wurde ich durch ein neues Wunder überwältigt. Die Stadt hat es geschafft, mich völlig aus der Fassung zu bringen, denn niemand denkt von einer Stadt am Meer, dass sie von Bergen eingerahmt ist und als wir oben auf einem standen und einen Blick auf die ganze Stadt werfen konnten, sahen, wohin sie sich noch überall erstreckte, fand ich keine Worte, um diesen Moment zu beschreiben. Es gibt einen Ort auf dem Berg, an dem ein Brunnen steht und man die Möglichkeit hat, sich an den Rand des Berges zu stellen und an diesem Ort habe ich mich einfach unbeschreiblich gut gefühlt, denn man hatte das Gefühl, Teil etwas wirklich großem zu sein und kam sich dabei nicht klein vor, denn die ganze Stadt lag einem zu Füßen! (ich hab das Gefühl, dieser Beitrag wird schon wieder so lang...)
www.localnomad.com
Ich hatte auch die Chance, die ganze Mentalität, die einem in Spanien immer wieder begegnet, hautnah zu erleben, denn wer den FC Barcelona kennt, der weiß auch, wie viel Stolz und Leidenschaft in den Fans und Spielern steckt. Dort sieht man pure Emotionen! Und jeder kann sich vorstellen, welches Gefühl einen überkommt, wenn man in einem Stadion von knapp 100 000 Menschen umgeben ist, die alle dem Sieg entgegen fiebern...
Es passiert mir nicht oft, aber ich habe keine Ahnung, wie ich meine Gefühle und meine Begeisterung aufschreiben soll... Die Stadt hat etwas von allem: Sie hat Hafen und Strand, sie hat eine Altstadt, sie hat wunderschöne Architektur und Kultur ohne Ende, sie hat Natur, sie ist einfach unbeschreiblich schön und man muss da gewesen sein und keinen Weg scheuen, um die Stadt voll zu erleben. Und desweiteren kommt man auch von der Moderne zum  Klassischen, denn dank Antonì Gaudì findet man des öfteren in der Stadt wunderschöne, verträumte Bauwerke, die alle ihr eigenes kleines Geheimnis tragen! Am schönsten war wirklich das Gefühl, abends im Hotel auf der Terrasse das pure Leben zu spüren und beim Blick auf die Hauptstraße unter uns sah man überall Menschen, die sich unterhielten oder die mit ihrem Mofa durch die Stadt heizen oder die Taxis mit ihren grünen Lämpchen (von denen bin ich sehr geprägt, denn finde mal abends in so einer großen Stadt ein freies Taxi...) Von den Ramblas, Barcelonas Einkaufsstraßen, mal abgesehen.. auf denen tobt das Leben, das ist unbeschreiblich...


thumbs.dreamstime.com
Barcelona, Stadt meines Herzens, #Respect

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Danke!

Yeeeah, wir haben jetzt über 1000 Klicks:-)
ich will mich hier bedanken, dafür, dass es Leute da draußen gibt, die meine Posts lesen!

Jeder kennt es jeder liebt es. das Lob, das Feedback von anderen. Der Künstler freut sich darüber, wenn seine Arbeit anerkannt wird und ich werde dadurch ermutigt und finde Bestätigung in dem, was ich mache.

Danke!!!
madagaskar-blog.malala-madagascar.net

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Piensa en Positivo! - Denk Positiv!

reddeliciooous.blog.de
Was gibt es nicht alles für schreckliche Dinge auf der Welt?
Naturkatastrophen, Kriege, Verbrechen, Betrüge..... jedesmal hört man nur davon in den Nachrichten, kaum ist auch mal eine fröhliche oder lustige Nachricht dabei. Das allgemeine Bild, das dabei entsteht ist einfach nur: Die Welt ist schlecht, samt ihren Bewohnern. Eigentlich braucht man keine Hoffnung haben, denn überall muss man entweder damit rechnen überfallen zu werden oder man kann nicht mehr glauben, was einem in den Zeitungen erzählt wird, weil ein weiterer Bestechungsfall aufgedeckt wurde. Als normaler und realistisch denkender Bürger verlieren die meisten die Hoffnung auf eine friedliche, bunte und glückliche Welt. Optimismus wird im Keime erstickt durch menschliches Versagen oder höhere Gewalt.
Auch wenn man Visionen hat und den Wunsch etwas zu verändern, Verbesserungen, die man nun so schnell wie möglich umsetzen will, scheitern diese Versuche irgendwann, da einem allein beim recherchieren der dafür nötigen Berechtigungen schon die halbe Umsetzung genommen wird und die Motivation auch nicht gerade gesteigert wird.
Nach einer Weile neigt der Mensch dann dazu, aufzugeben und sich mit der Situation zufrieden zu geben.
Aber was wäre denn dann, wenn alle ihre Ideen vergessen würden und alles einfach hinnehmen würden, was wäre dann mit den ganzen Botschaften, die uns dennoch ein Lächeln ins Gesicht zaubern? Was wäre denn dann mit den Leuten, die sich eben nicht unterkriegen lassen?
Die darf man doch nicht einfach so verschwinden lassen! Denn viel zu selten bekommen wir diese wundervollen, friedlichen Momente mit, in denen sich hunderte Menschen versammeln und ein Banner hochhalten, das zeigt, dass sich diese Menschen für die Arktis einsetzen oder gegen Homophobie ankämpfen. Oder würden wir uns dann noch für den Hund freuen, der dank mutiger und effektiver Helfer die Tötungsstation verlassen hat und inzwischen in einer liebevollen Familie lebt?
denn wir dürfen nicht denken, dass es nur uns gibt, die so denken, irgendwo ist immer jemand unserer Meinung und wir dürfen auch nicht denken, dass es niemanden gibt, der sich für die, die sich nicht helfen können, einsetzt.
Wir sehen sie bloß nicht, sie bekommen noch zu wenig Aufmerksamkeit. 
Und genau deshalb zeige ich euch noch einige Beispiele von Menschen, die sich für andere einsetzen und einen kleinen Beitrag zur besseren Welt beitragen:



Hier ein etwas bekannteres Beispiel: 

und natürlich: 
die meiner Meinung nach schon ein ganzes Stück in der Welt verändert haben und vielen Kindern das Leben retteten!

Und auch ihr könnt hier drunter Leute, die ihr kennt, wo ihr denkt, sie könnten mehr Anerkennung verdienen oder auch Personen, die euch mit eurer Arbeit faszinieren erwähnen! 

Samstag, 4. Oktober 2014

Invisible Children


invisiblechildren.com
Vor über 20 Jahren kam Joseph Kony dazu, eine Kinderarmee in Uganda zu gründen. Er entführte also ab dem Zeitpunkt bis heute über 30 000 Kinder unterschiedlichen Alters und verlangte ihnen Unmögliches ab. Desweiteren versetzte Joseph Kony die Einwohner Ugandas in Angst und Panik, Kinder in jedem Alter haben Angst vor dem Tod, bangen Stunde um Stunde um ihr Leben. Denn jeden Moment könnten Konys Rebellen sie holen und ebenfalls in die Lords Resistance Army aufnehmen.
Auch die Filmer Jason Russel, Laren Poole und Bobby Bailey erlebten  dies auf ihrer Afrikareise, bei der sie nach einer neuen Story suchten. Dabei entdeckten sie die LRA und lernten Jacob und seine Geschichte kennen. Diese berührte und bewegte sie sehr, denn nie zuvor hatten sie von einem Kind gehört, es würde lieber sterben, als so weiter zu leben. Und genau deswegen versprachen sie Jacob ihn aus dieser Lage zu befreien und den Krieg zu beenden. 
Seit diesem Tag läuft eine Kampagne, die die Freunde ins Leben gerufen haben, um ihr Versprechen tatsächlich war zu machen. Diese Kampagne fand ihren Höhepunkt 2012, als ein Experiment zeigte, wie wichtig es ist, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Sie veröffentlichten einen Film auf Youtube, der innerhalb von sechs Tagen um die 100 Millionen mal angeklickt wurde! Ein Ergebnis, das vorher noch niemand erreicht hatte. 

Das Video dauert eine halbe Stunde, die nicht vergeudet ist und eine Geschichte erzählt, die jeder von uns bewundern sollte! Was diese drei Filmer geleistet haben, beweist uns, dass man nie aufgeben sollte und an seinen Zielen festhalten sollte. Dieses Projekt beweist Stärke und verdient unendlich viel Respekt. 
Denkt an eure eigenen Kinder, denen ihr eine wunderschöne Kindheit garantieren wollt und an die Kinder, die dazu keine Chance haben, weil sie jeden Tag mit der Angst vor dem Tod leben müssen. 

Mein Wunsch ist nur eins: Opfert eine halbe Stunde für die Kinder Ugandas und eine freie und friedliche Welt. Unterstützt das Projekt, macht es Publik und erhöht so die Chance, dass Ziel der Kampagne zu verwirklichen, nämlich, den Krieg in Uganda zu beenden und Joseph Kony gefangen zu nehmen! 

Erfahrt hier mehr über dieses Projekt und seine ganze Geschichte: 



downtownmagazinenyc.com