Donnerstag, 31. Dezember 2015

Achtung!

Domain-Änderung:

Der neue URL lautet von nun an www. musiclover-janekamaye.blogspot.de

Danke!

Wow, wie kann man das Jahr besser beenden, als mit dem Erreichen eines Ziels? *-*

Seit Neuestem haben wir die 5000 Klicks erreicht...

Wenn man sich Anfang des Jahres ein Ziel setzt, scheint es weit entfernt und wenn es dann plötzlich da ist, fühlt man sich trotzdem überrumpelt, auch wenn man die ganze Zeit gespannt gewartet hat...

DANKE!
Ohne Leser wäre dieser Blog nicht einmal die Umsetzung eines guten Willens...


Jahresrückblick 2015 - Meine Titel

fotocommunity.de

März 2015- James Vincent McMorrow “We don’t eat”, Danke wavemusicc ­ für diese unglaubliche Bereicherung.
April 2015 - The Glass Child "I'd Like To Remain A Mystery" , Danke @justaglasschild für die Gefühlswellen.

April 2015 - 77 Bombay Street "Up In The Sky", Danke für die viele Zeit zu tanzen und zu lachen :)

Mai 2015 - BENNE "Nirgendwohin", Danke für das Spüren der Liebe zur Musik und Nähe zu Fans.

Juni 2015 bis heute - Andy Grammer "Honey I'm Good", Danke für die unzähligen Ohrwürmer und Stimmungsmacher.

Juli 2015 - Eleni Foureira "Radevou Sti Paralia" , Danke für den unvergesslichen Sommer.

Juli 2015 - Matt Simons "Catch & Release", Danke für die schönsten Autofahrten.

August 2015 - Shem Thomas "We Just Need A Little", Danke für den bereichernden Aufenthalt.

August 2015 - Sunrise Avenue, Danke für die riesen Motivation und den überwältigenden Abend.

November 2015 - Wincent Weiss "Regenbogen", Danke für das Spiel mit der deutschen Sprache und die kleinen Freudensprünge.

Dezember 2015 - LIZOT "Sonnenmädchen", Danke für den Hoffnungsschimmer und die Möglichkeit zu träumen. 

Danke Ed Sheeran für die ständige Begleitung und den kompletten Verfall zu herzensguter Musik.
Danke Rea Garvey für die Kontinuität und die irische Liebe.
Danke Silbermond für die zahllosen Inspirationen und die Zeit abzuschalten, die Rückführung zur deutschen Musik und die Wertschätzung der kleinen Worte.


~Janeka <3

Montag, 28. Dezember 2015

Der erste Moment

Jemand, der ohne Musik nicht leben kann, ist ständig auf Entdeckungsreise und dabei, neue Wunder zu entdecken.
infoshutter.com
Das dauert manchmal mehrere Wochen, oder auch nur einige Tage.
Und manchmal, manchmal gibt es diesen einen Tag, an dem die Sterne richtig stehen und man ganz unschuldig, ganz zufällig auf den Play-Button eines unbekannten Titels klickt und auf etwas stößt, was man nicht erwartet hätte.
Dann entsteht dieser eine Moment, der erste, der reicht, um das Lied für die nächsten Tage nicht mehr aus dem Kopf oder aus dem Herzen zu bekommen.
Fluch oder Segen?
Kommt drauf an, wie abhängig man von der Musik ist... Denn wer nicht ohne kann, der genießt diesen ersten Moment unbeschreiblich stark und lange, ohne genau beschreiben zu können, was in seinem Kopf vorgeht.

Von diesen Songs gibt es wenige, weshalb diese auch bei jedem Abspielen hervorstechen und etwas im Gedächtnis auslösen, was ich aufgegeben habe zu beschreiben. Dies sind dann temporäre, geheime Favoriten, die solange in unseren Köpfen herumschwirren, bis sich ein neues Lied zufällig in unseren Ohren verfängt.
Das passiert nicht unbedingt nur Musikfanatikern...
Schon einmal ein Lied gehört und es nicht loswerden können? Hast du dafür eine Erklärung gefunden? Nein? Dann ist das genau das Phänomen, was ich hier beschrieben habe;)

~Janeka <3

Freitag, 25. Dezember 2015

ZITAT DER WOCHE

"Wenn wir an unseren Stärken zweifeln, stärken wir unsere Zweifel."
~Tse - Tang 

Freitag, 18. Dezember 2015

ZITAT DER WOCHE


"Willst du das Leben leicht haben, so bleibe immer bei der Herde."
~ Friedrich Nietzsche

Montag, 7. Dezember 2015

Die Gefahr der Alltäglichkeit

welt.de
Täglich tätigen wir die gleichen Aufgaben, die gleichen Abläufe und nur selten ändern sich diese motorisch verankerten Abläufe. Wer weiß schon ob er die Zahnbürsten linksrum oder rechts Rum kreisen lässt oder ob man erst die linke oder erst die rechte Socke anzieht...
Gewisse Dinge werden zur Alltäglichkeit, ändern sich vielleicht nie in unserem Leben, sodass wir nicht über ihre Existenz nachdenken.
Wenn nun aber wichtig ist, ob wir eher linksmotorisch oder rechtsmotorisch handeln, beschäftigen wir uns mit diesem Ablauf, denn durch einen kurzen Einschlag in unser Leben ist er sehr bedeutend geworden und es ist möglich, dass er noch einiges zukünftige beeinflusst.
Wir denken immer, die großen Dinge sind es, die unser Leben beeinflussen und uns zu dem machen wer wir sind, aber in Wirklichkeit kommt es auf die unzählbar vielen Kleinigkeiten an, die dazu führen, dass wir uns täglich auf unsere eigene Art und Weise verhalten.
Wäre ja auch merkwürdig wenn wir uns nach jeder so großen lebensbedeutenden Änderungen völlig anders verhalten würden sodass unser Umfeld denkt es würde uns nicht wiedererkennen. Trotz großer Einschläge und Lebensänderungen bleiben wir im Herzen wie wir sind und wie wir täglich wahrgenommen werden.
Deswegen betrachtet in eurem Gegenüber, eurer Familie, euren Freunden nicht immer das Gesamtkunstwerk, sondern nehmt auch die kleinen Gesten, Sätze, Handlungen wahr und schätzt sie, wie die eigentliche Existenz dieser Person.
Denn oft verfälscht das Gesamtbild mit all seinen unschönen Markierungen denjenigen der wirklich dahintersteckt.

Freitag, 4. Dezember 2015

ZITAT DER WOCHE

"Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren."
~Albert Einstein